Diese Frage steht im Zentrum unserer Placemaking-Studie für ein ehemaliges Stahlwerksgelände mitten in Oberhausen.
Wohnquartiere verändern ihr Profil meist nach ein bis zwei Generationen – und verlieren dabei oft ihren ursprünglichen Charakter. Unsere Antwort: Ein vielseitiges Raum- und Flächenangebot, das verschiedene Lebensphasen und Zielgruppen individuell anspricht – und gleichzeitig über sich hinausweist.
loop entwickelt zwei bedarfsgerechte Lebensumfelder, die autark funktionieren und sich dennoch gegenseitig beleben. Orte, die den Alltag erleichtern, Begegnung fördern und durch ihre Gestaltung Identifikation schaffen.
Wir leben, reisen und arbeiten überall – und doch gibt es nur ein Zuhause. Die beiden Quartiere in Oberhausen sind als Orte gedacht, die Menschen langfristig binden – emotional wie funktional. Unterschiedliche Lebensstile, Altersgruppen und Hintergründe finden hier ihren Platz: von der ersten Wohnung bis zum altersgerechten Wohnen, von Patchwork über Co-Living bis zur Familie. Es geht um Räume, die Geborgenheit geben, ohne sich abzugrenzen – und um Nachbarschaften, in denen Verbundenheit entsteht, ohne sie erzwingen zu wollen.
Was wir gemacht haben?
- Trends- & Zukunftsanalyse
- Visioning & Zielrichtung
- Gebäude- & Umfeldanalyse
- Markt- & Zielgruppenanalyse
- Story Board - High Level
- Narrativentwicklung & -visualisierung